Hier ist unser (Bilder)-Bericht von der Sternburg-Brauerei
in Leipzig.
Zusammen mit einer ca. 20-(grau)-köpfigen Runde, da es sich
erstaunlicherweise größtenteils um Rentner gehandelt hat, begann unsere Rundreise
über das weitläufige Brauereiareal mit „Biergeschichte“. So erzählte uns die
Führerin beispielsweise, dass der altehrwürdige Hammurabi die Strafe erlassen
haben soll, Bierpanscher in ihrem eigenen Bier zu ertränken.
Ein weiterer interessanter Punkt war, dass sich der Name des
Bieres nicht, wie bei sovielen anderen Sorten, auf den
Brauort bezieht – ein Ort mit dem Namen „Sternburg“ existiert nicht – sondern ein Fantasiename ist, den der Gründer sich vom König verleihen ließ, da ihm sein eigentlicher Name als Ritter und Freiherr „Maximilian von und zu Speck“ zu umständlich erschien.
Brauort bezieht – ein Ort mit dem Namen „Sternburg“ existiert nicht – sondern ein Fantasiename ist, den der Gründer sich vom König verleihen ließ, da ihm sein eigentlicher Name als Ritter und Freiherr „Maximilian von und zu Speck“ zu umständlich erschien.
Dann ging es schließlich mit der eigentlichen Führung los:
Vom Sudhaus…
in die Gär- und Reifeanlage…
durch Gänge voller Leitungsrohre…
über den Hof mit seinen unzähligen Bierkästen und den zylinderkonischen
Tanks (ZKT), in denen das Bier ca. zwei Wochen gärt…
bis in die Abfüllanlage, die sage und schreibe 2,4 Millionen
Flaschen am Tag schafft und in der leider keine Fotos geschossen werden
durften.
Zum Abschluss gab es noch einen wunderschönen Beutel und
zwei Sternburg-Flaschen zur freien Auswahl:
Wir haben allerhand gesehen und gelernt. Zuviel, um dies
alles in einem Blogpost zu verarbeiten. Von daher können wir nur jedem
Interessierten empfehlen, selbst einmal an einer Brauereiführung teilzunehmen!
;-)
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